top of page

Leben nach der Covid-Apokalypse: Weg vom Online-Lernen und zurück zum Präsenzunterricht

von Kathy 7. September 2021

​

Covid ist absolut zum Kotzen. Darin sind sich, wenn auch nicht alle, so doch die meisten von uns einig. Ich muss zugeben, dass ich es anfangs gar nicht so schlimm fand, aber nach einer Weile erkannte ich die Nachteile, besonders wenn das eigene Haus das Zentrum des Unterrichts ist. Angesichts der Covid 19-Pandemie, waren die meisten von uns zu Hause und mussten aufgrund des auftauchenden Übergangs vom Präsenzunterricht zum Online-Lernen, Online-Unterrichte besuchen. Manchen hat es gefallen, anderen nicht. Mir hat es ehrlich gesagt nicht gefallen.  Ich mag Präsenzunterricht viel lieber.

Crowd with Masks

Unabhängig davon, ob man gerade das erste, zweite oder sogar dritte Jahr an der Universität abgeschlossen hat, kann der Übergang zurück zum Vollzeitstudium nach einer langen Zeit ziemlich schwierig sein.  

​

Was kann man tun? Keine Sorge, ich bin hier, um zu helfen.

 

​

Kurze, aber effektive Wiederholung 

Siehe das Lernmaterial der vergangenen Jahre noch einmal durch. Auf diese Weise kannst du dich wieder daran erinnern, was du schon gelernt hast. Das wird dir bei den aufkommenden Modulen sicher helfen. Wenn du ein Thema aus den vergangenen Jahren hast, das du im zweiten, dritten oder sogar vierten Jahr behandeln wirst, erweitere dein Wissen darüber. Du wirst schon bereits ein gewisses Wissen über das Thema haben und du wirst nicht verwirrt sein.

 

​

Motiviert bleiben

Viele Studenten finden es sehr schwer die Motivation zu finden, um produktiv zu sein. Aber das muss nicht so sein. Es ist wichtig, sich realistische Ziele zu setzen. Diese Ziele können einfach sein; z.B. der Wunsch, mit der Kursarbeit früher anzufangen, indem du 100 Wörter pro Woche schreibst. Wenn du dir realistische Ziele setzt, wird es viel einfacher für dich sein. Wichtig ist, dass du dir etwas vornimmst!

 

​

Unterkunft

Jeder Universitätsstudent kann das nachempfinden. Die stressige Suche nach einer Unterkunft. Stelle sicher, dass du dich gut informierst und eine Unterkunft findest, die dir am besten passt. Recherchiere! Glaub mir, du willst keine Mäuse als Gäste haben, so wie ich es hatte. Sie waren übrigens sehr groß. Aber zurück zum Thema. Wenn du im ersten, zweiten oder dritten Jahr genug Freunde gefunden hast, kannst du eine Wohngemeinschaft probieren. Das ist auf jeden Fall eine billigere Alternative und man wohnt mit Leuten, die man kennt.

 

Vergiss auch nicht, dass du eine Menge Sachen brauchst, von Küchenutensilien bis hin zu gemütlichen Decken! Du lebst technisch gesehen in deiner eigenen kleinen Wohnung und musst fast alles selbst besorgen!

 

Tja, die Ferien sind bald zu Ende und der Unterricht beginnt wieder, aber hoffentlich hat dieser Artikel dir eine Starthilfe für deinen Übergang gegeben.

Denk daran, immer dein größter Cheerleader zu sein!

 

 

 

Autorin
Kathy

Tanzt gern, besonders wenn sie etwas Leckeres isst, kann ohne Hände Fahrrad fahren.

​

​

Kommentare

bottom of page